RKI - Borreliose - Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Borreliose (2024)

Stand: 24.6.2021

Was ist Lyme-Borreliose?

Die Lyme-Borreliose (Synonym: Borreliose, Lyme-Krankheit, Lyme Disease) ist eine Krankheit, die durch eine Infektion mit Bakterien der Art Borrelia burgdorferi (Borrelien) verursacht wird. Diese werden durch Zeckenstiche auf den Menschen übertragen, es ist keine direkte Ansteckung von Mensch zu Mensch möglich. Die Krankheit kann verschiedene Organsysteme betreffen, insbesondere die Haut, das Nervensystem und die Gelenke. Bisher gibt es keine Schutzimpfung.

Stand: 02.10.2017

Wie hoch ist das Risiko, nach einem Zeckenstich an Lyme-Borreliose zu erkranken?

Das Vorkommen von Borrelien in Zecken schwankt kleinräumig sehr stark und kann bis zu 30% betragen. Nach Untersuchungen aus Deutschland und der Schweiz wurde nach einem Zeckenstich bei 2,6 bis 5,6% der Betroffenen eine Borrelien-Infektion nachgewiesen, charakterisiert durch die sogenannte Serokonversion, also das Auftreten von Antikörpern im Blut. Nur ein kleiner Teil der Infizierten erkrankt. Insgesamt ist bei 0,3 bis 1,4% der Zeckenstiche mit Krankheitssymptomen zu rechnen (Nahimana et al 2004; Heininger et al 1993; Maiwald et al 1998; Paul et al 1987).
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/FSME/Zecken/Zecken.html

Stand: 14.02.2018

Wie lange muss eine Zecke saugen, bis ein Mensch mit Borrelien infiziert wird?

Die Borrelien befinden sich im Darm der Zecke. Die Zecke muss eine längere Zeit saugen, bevor der Erreger übertragen wird. Das Infektionsrisiko steigt nach einer Saugzeit von mehr als 12 Stunden. Entfernt man die Zecke frühzeitig, ist das Übertragungsrisiko daher nur sehr gering. Die schnellstmögliche Entfernung der Zecke durch den Gestochenen ohne Manipulation der Zecke ist von großer Bedeutung bei der Prävention der Lyme-Borreliose. Wie man die Zecke entfernt siehe: FAQ Zecken, Zeckenstich und Infektion

Stand: 12.02.2014

Welche Symptome können bei einer Borreliose-Infektion auftreten?

Es gibt keinen typischen Krankheitsverlauf der Lyme-Borreliose. Sie kann grundsätzlich zahlreiche Erkrankungsformen in verschiedenen Organen hervorrufen, die einzeln oder in unterschiedlichen Kombinationen auftreten können und nicht immer ohne fachärztlicher Untersuchung von anderen Erkrankungen abzugrenzen sind.

Die mit Abstand häufigste Erkrankungsform ist die sogenannte Wanderröte (Erythema migrans). Sie tritt nach einigen Tagen (bis Wochen) nach Zeckenstich auf. Diese deutliche ringförmige Hautrötung ist oft im Zentrum blasser als am Rand. Der rote Ring wandert dann allmählich nach außen. Weitere allgemeine Krankheitssymptome wie Fieber, Muskel- und Kopfschmerzen, Müdigkeit können hinzukommen.

Ist das Nervensystem betroffen kann es zu einer akute Neuroborelliose kommen. Typisch hierfür sind brennende Nervenschmerzen, die sich vor allem nachts verschlimmern, und leichte Lähmungen der Hirnnerven. Je nachdem, welche Hirnnerven betroffen sind, können verschiedenste Symptome wie Taubheitsgefühle, Seh- oder Hörstörungen auftreten. Seltener kommt es zu Lähmungen des Rumpfes und von Armen und Beinen. Sehr selten kann es zu einer Entzündung des Herzens kommen, die sich in Rhythmusstörungen äußern kann.

Einige Monate oder Jahre nach dem Zeckenstich kann eine Lyme-Arthritis (Gelenkentzündung) auftreten. Diese betrifft überwiegend die Kniegelenke. Bei einigen Personen kann sich eine Acrodermatica chronica athropicans entwickeln, eine chronische Entzündung meist an den Innenseiten der Arme und Beine und der Körperenden wie Nase, Finger und Zehen. Die Haut ist an diesen Stellen bläulich und zigarettenpapierartig. Die Gelenkentzündung betrifft.

Stand: 02.10.2017

Wie aussagekräftig ist eine Blutuntersuchung auf Antikörper?

Das menschliche Immunsystem bildet erst mit Verzögerung Antikörper gegen eine erstmalige Infektion mit Borrelien. Bei beginnenden Erkrankungen (wenige Tage Dauer) können Untersuchungen auf spezifische Antikörper gegen Borrelien negativ ausfallen. Eine erst kürzlich aufgetretene Wanderröte ist daher im Antikörpertest häufig negativ.

Ein positiver Test ist nicht immer auf eine akute Infektion mit Borrelien zurückzuführen. So können hohe Antikörper-Werte nach einer früheren, möglicherweise unbemerkten Infektion über viele Jahre erhalten bleiben. So tragen in Deutschland 5,8% der Frauen und 13,0% der Männer Antikörper und haben somit mindestens eine Infektion durchgemacht. Ein positiver Antikörpertest bei einem Patienten kann nur unter Berücksichtigung der klinischen Symptome für diesen Patienten sinnvoll interpretiert werden. Verlaufskontrollen sind insbesondere bei Frühformen sinnvoll.

Weitere Informationen zur Labordiagnostik sind auf der Webseite des Nationalen Referenzzentrums für Borrelien zu finden:
https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/borreliose/nrz_borrelien.htm

Stand: 14.02.2018

Ist man nach einer zurückliegenden Infektion mit Lyme-Borreliose-Erregern immun?

Eine durchgemachte Lyme-Borreliose stellt in der Regel keinen Schutz gegen eine erneute Infektion dar.

Stand: 12.02.2014

Ist eine bundesweite Meldepflicht sinnvoll?

Ob eine Krankheit oder ein Erregernachweis meldepflichtig ist, hängt nicht vorrangig von der Bedeutung oder Schwere der betreffenden Erkrankung ab. Eine gesetzliche Verpflichtung der Ärzte oder Laboratorien zur Meldung einer bestimmten Krankheit oder eines bestimmten Krankheitserregers setzt voraus, dass diese Meldepflicht ein geeignetes und angemessenes Mittel ist, um damit Verbesserungen für den Gesundheitsschutz zu erreichen. Meldepflichtig sind vor allem solche Krankheiten oder Erreger, die ein Handeln des Gesundheitsamtes in Bezug auf den Erkrankten erfordern, um eine Weiterverbreitung zu vermeiden. Eine Lyme-Borreliose ist aber nicht von Mensch zu Mensch übertragbar.

Meldedaten können grundsätzlich auch dazu beitragen, die Gesundheitsbehörden mit Daten zur Verbreitung zu versorgen, damit sie gezielter Maßnahmen ergreifen können, etwa eine Aufklärung der Bevölkerung oder der Fachkreise in bestimmten Regionen. Borrelieninfektionen kommen allerdings bundesweit vor. Ein wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn durch die Analyse von Meldedaten wäre nur dann möglich, wenn detaillierte Informationen zu einzelnen Patienten und Krankheitsverläufen erhoben und übermittelt werden.

Die vorrangig erforderlichen Maßnahmen für Fortschritte in der Bekämpfung der Lyme-Borreliose sind die Standardisierung der Labordiagnostik und die Entwicklung therapeutischer Leitlinien, dafür ist eine Meldepflicht nicht erforderlich.

Die akute Lyme-Borreliose ist zunächst eine klinische Verdachtsdiagnose. Die Labordiagnostik stützt dies nur. Eine sinnvoll auswertbare Meldepflicht müsste daher primär durch eine Meldung des behandelnden Arztes an das Gesundheitsamt erfolgen. Dies ist mit einer deutlichen Belastung der Ärzteschaft verbunden, die vom Gesetzgeber gegen den Nutzen abzuwägen ist.

Stand: 02.10.2017

Wieviele Borreliose-Fälle gibt es im Jahr in Deutschland?

Es gibt unterschiedliche wissenschaftliche Studien zur Schätzung der jährlichen Zahl der Borreliosefälle. Das Robert Koch-Institut hat keine eigene Schätzung durchgeführt.

Bei einer Studie in Niedersachen in den Jahren 1987 bis 1988 wurden Einsendungen von niedergelassenen Ärzten untersucht und auf Deutschland hochgerechnet. Bei der Annahme einer hom*ogenen geographischen Verteilung der Borreliose ergab sich dabei die Zahl 40.000 bis 80.000 jährlich Neuerkrankungen (Horst, 1993, Perimed-Spitta Medizinische Verlagsgesellschaft).

In den Neunzigerjahren wurden unter anderem in Würzburg sogenannte prospektive (auf die Zukunft gerichtete) Studien durchgeführt, dabei wurde in einzelnen Regionen über einen festgelegten Zeitraum überprüft, wie viele Borreliose-Fälle auftreten. Dabei wurde eine Zahl von 100 bis 150 Fällen/100.000 Einwohner gefunden (Huppertz, Eur J Clin Microbiol Infect Dis. 1999). Das würde auf Deutschland hochgerechnet 80.000 bis 120.000 Fälle bedeuten.

Eine Studie des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI) identifizierte aus Abrechnungsdaten jährlich zwischen 240.000 (2010) und 312.000 (2018) Patienten der Gesetzlichen Krankenversicherung mit Lyme Borreliose. In dieser Arbeit wurden erhebliche Unterschiede mit einem großen räumlichen Cluster im Südosten Deutschlands sowie einem weiteren Cluster in Ostbayern gefunden (Akmatov et al. 2021. DOI: 10.20364/VA-21.06). Aufgrund von klinischen Fehldiagnosen oder fehlerhafter Kodierung können Analysen von Abrechnungsdaten zu fehlerhaften Schätzungen führen.

Unabhängig von den unterschiedlichen Ergebnissen solcher Studien ist unstrittig, dass es sich bei der Borreliose um eine weit verbreitete Erkrankung handelt, die ernst zu nehmen ist. Allerdings handelt es sich bei den allermeisten Erkrankungen um vergleichsweise milde Verläufe („Wanderröte“), die mit Antibiotika gut behandelbar sind und auch behandelt werden müssen, damit keine Komplikationen auftreten. Die vorrangig erforderlichen Maßnahmen für Fortschritte in der Bekämpfung der Lyme-Borreliose - die Standardisierung der Labordiagnostik und die Entwicklung therapeutischer Leitlinien - sind unabhängig von der genauen Zahl der Neuerkrankungen pro Jahr.

Stand: 24.06.2021

Wo gibt es weitere Informationen?

Auf der A-Z-Seite „Zeckenübertragene Erkrankungen“ sind Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Zecken abrufbar. Fachinformationen des RKI sind auf der Borreliose-Seite in der Rubrik Infektionskrankheiten A-Z zu finden www.rki.de/borreliose, auch Links zu Bürgerinformationen. Auch das Nationale Referenzzentrum für Borreliose bietet Informationen für Ärzte und Patienten an (https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/infektionsschutz/infektionskrankheiten_a_z/borreliose/lyme.htm).

Stand: 02.10.2017

RKI  -  Borreliose - Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Borreliose (2024)

FAQs

RKI - Borreliose - Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Borreliose? ›

Die Borreliose ist eine Krankheit, die durch Zecken übertragen wird. Sie wird auch Lyme-Borreliose oder Lyme-Krankheit genannt. Die Borreliose kann vielgestaltig und unterschiedlich schwer verlaufen und betrifft überwiegend die Haut, aber auch das Nervensystem, die Gelenke und das Herz können betroffen sein.

Was ist der Unterschied zwischen Borreliose und Lyme Borreliose? ›

Die Borreliose ist eine Krankheit, die durch Zecken übertragen wird. Sie wird auch Lyme-Borreliose oder Lyme-Krankheit genannt. Die Borreliose kann vielgestaltig und unterschiedlich schwer verlaufen und betrifft überwiegend die Haut, aber auch das Nervensystem, die Gelenke und das Herz können betroffen sein.

Warum ist Borreliose schwer zu diagnostizieren? ›

Schwierig ist die Diagnose der Krankheit. Denn die Symptome sind vielfältig, überschneiden sich mit den Syptomen anderer Krankheitsbilder und gehen oft auch ohne Behandlung wieder zurück.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit nach einem Zeckenbiss Borreliose zu bekommen? ›

Hieraus ein Erkrankungsrisiko nach einem einzelnen Zeckenstich abzuleiten, ist nicht möglich. Viele FSME-Infektionen verlaufen zudem ohne sichtbare oder mit milden Symptomen. Das Vorkommen von Borrelien in Zecken schwankt kleinräumig sehr stark und kann bis zu 30% betragen.

Wie lange bleibt Borreliose im Körper? ›

Ohne Therapie können Borrelien trotz der Immunantwort des Infizierten (Wirtes) über Monate gelegentlich sogar jahrelang überleben und in jedem Stadium Erkrankungen verursachen oder auch spontan absterben.

Was sind die Spätfolgen einer Borreliose? ›

Weitere mögliche Folgen in späteren Erkrankungsstadien sind Gefäßentzündungen, Vergrößerung der Leber und Milz, Hirnhautentzündungen, Erkrankungen des Herzmuskels und Herzrhythmusstörungen sowie Leber- und Schleimbeutelentzündungen.

Ist eine spät erkannte Borreliose heilbar? ›

Ist eine spät erkannte Borreliose heilbar? Solange ein rechtzeitiger Behandlungsbeginn erfolgt, bestehen auch bei spät ausbrechenden Erkrankungen gute Aussichten auf Heilung. Ohne eine Behandlung kann Borreliose jedoch auch irreparable Schäden im Körper anrichten.

Kann man Borreliose nach Jahren im Blut feststellen? ›

Ein Nachweis von IgG-Antikörpern dagegen zeigt dem Mediziner, dass die Abwehrreaktion im Körper des Patienten schon länger läuft. Sowohl IgM- als auch IgG-Antikörper können auch nach einer durchgemachten Borreliose noch einige Jahre im Blut nachweisbar sein.

Welche Organe kann Borreliose befallen? ›

Falls sich eine Erkrankung entwickelt, können folgende Organsysteme involviert sein: Haut (Erythema mirgans, Borrelien-Lymphozytom, Acrodermatitis chronica athrophicans), Nervengewebe (frühe und späte Neuroborreliose), Gelenke (Lyme-Arthritis) oder Herz (Lyme-Karditis).

Wie bekommt man Borrelien aus dem Körper? ›

Eine diagnostizierte Borreliose wird mit Antibiotika behandelt. Derzeit gibt es noch keine Impfung gegen die Krankheit. Forscher entwickeln aber derzeit einen speziellen Impfstoff, der dabei helfen soll, den Zeckenstich frühzeitig zu entdecken.

Welche Blutgruppe mögen Zecken nicht? ›

Die Blutgruppe 0 ist bei Zecken sehr gefragt

Menschen mit der Blutgruppe O sind bei den Zecken sehr gefragt, während die Blutgruppe A von Mücken oftmals ignoriert wird. Außerdem spielt Körpergeruch, insbesondere Schweiß, eine Rolle für erneute Stechattacken.

Ist Borreliose nach Antibiotika weg? ›

Antibiotika-Therapie verlängern oder wiederholen? In der Regel ist bei Borreliose eine Antibiotika-Therapie über zwei bis drei Wochen ausreichend und die Erkrankung heilt ab. Nur in seltenen Fällen ist es notwendig , die Behandlung zu verlängern oder zu wiederholen.

Wie lange dauert es vom Zeckenbiss bis zur Borreliose? ›

Sie tritt nach einigen Tagen (bis Wochen) nach Zeckenstich auf. Diese deutliche ringförmige Hautrötung ist oft im Zentrum blasser als am Rand. Der rote Ring wandert dann allmählich nach außen. Weitere allgemeine Krankheitssymptome wie Fieber, Muskel- und Kopfschmerzen, Müdigkeit können hinzukommen.

Was tötet Borrelien ab? ›

Penizillin und Tetrazykline sind seit vielen Jahren mit Erfolg im Gebrauch und führen zu teilweiser oder vollständiger Remission. Eine orale Therapie mit Doxycyclin oder Amoxycillin soll über drei Wochen gegeben werden. Die Besserung der klinischen Symptome tritt langsam ein (Wochen bis Monate).

Kann Borreliose für immer bleiben? ›

Die Zeckenkrankheit Lyme-Borreliose ist tückisch: Spätestens acht Jahre nach einer Infektion bricht die Krankheit aus. Eine Spontanheilung gibt es nicht, auch eine überstandene Borreliose macht nicht immun.

Was mögen Borrelien gar nicht? ›

Die Forscher fanden heraus, dass einige davon eine starke Abtötungswirkung gegen ruhende und langsam wachsende Formen des Lyme-Borreliose-Bakteriums (sogenannte "persister"-Zellen) zeigten: Knoblauchzehen. Myrrhenbäumen. Thymianblättern.

Wie erkenne ich Lyme-Borreliose? ›

Die ersten Anzeichen sind Rötungen auf der Haut

Die Zeit zwischen Zeckenstich und Ausbruch der Wanderröte liegt zwischen einem bis 30 Tage. Eine fehlende Wanderröte schliesst eine Lyme-Borreliose aber nicht aus. Die Fachbegriffe für die Hautrötung lauten oder Erythema migrans oder Erythema chronicum migrans.

Wie erkennt man Lyme-Borreliose? ›

Die Diagnose basiert auf dem typischen Ausschlag und den anderen Symptomen, der Möglichkeit eines Zeckenbisses und Blutuntersuchungen auf Antikörper gegen die Bakterien. Durch Einnahme von Antibiotika wird die Erkrankung normalerweise geheilt, jedoch können bestimmte Symptome wie Gelenkschmerzen fortbestehen.

Warum heißt es Lyme-Borreliose? ›

afzelii mit der Entwicklung einer Acrodermatitis chronica atrophicans, und B. burgdorferi sensu stricto ist assoziiert mit Lyme-Arthritis. Die Lyme-Borreliose wurde nach dem Ort Lyme (Connecticut, USA ) benannt. In dem Ort traten auffällig häufig Erkrankungsfälle mit Gelenkentzündungen nach Zeckenstichen auf.

Wie äußert sich eine Lyme-Borreliose? ›

Als sicherer Hinweis auf Borreliose gilt die sogenannte Wanderröte. Dabei handelt es sich um einen kreisrunden, roten Hautausschlag, der bei rund 90 Prozent der Infektionen - teils auch noch Wochen später - um die Einstichstelle auftritt und sich vergrößert. Derartige Stellen sollte man umgehend einem Arzt zeigen.

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Author: Maia Crooks Jr

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